smack dab

videoclip:
the night has come (live)

Ricardo Alemán y su orquesta:
Mi barrio por la noche
smack dab records 0409

01. Besa la cotilla (Montuno)
02. Mi barrio por la noche (Mambo)
03. Voy en guagua (Son montuno)
04. Hurricane Street (Songo)
05. Mozambique (Mozambique)
06. Yoruban Fertility Call (Bembé)
07. Lo Lamento (Descarga)
08. ¡Dímelo, que tu me quieres! (Son montuno)
09. ¡Escúchame! (Descarga)
10. Besame mucho (Bolero)

Ricardo Alemán: Trumpet & Flugelhorn
Hans-Malte Witte / Estefán el Ratón: Tenorsaxophone
Sebastián Cortéz: Trombone
Jorge Manzano: Piano
Tom Farallón: Bass
Don Rabioso Alcatráz: Drums
Letyelegguá: Congas
Frank Roberto McClean: Vocals on #03 & #08.

Hörprobe

Nach dem konzertanten Debüt im Hamburger Birdland im Januar 2001 feierte die Band wenig später ihren ersten Partyerfolg im Wismarer "Tikozigalpa": Der lokale Veranstalter mobilisierte die gesamte alternative Studenten- und Intellektuellen-Szene des Umlands und der Auftritt wurde zu einem rauschenden Fest, das bis in die Morgenstunden dauerte.

Nach den Aufnahmen für die erste CD im Sommer 2001 (welche einige Wochen Platz Sieben der internationalen Salsa Charts in der Sparte "Latin Jazz" belegte) tourte die Band durch zahlreiche Clubs, von Berlin und Eberswalde über Rostock, Wismar und Schwerin bis nach Kiel, Bremen und Lüneburg. Neben Wismar wurde vorallem die Lüneburger "WunderBar" dank ihres engagierten Organisationsteams zu einer regelmäßigen Spielstätte.

Vom Herbst 2003 bis zum Sommer 2004 trat das Gringoorchester im "Soular", einer kleinen Spelunke am Rande des Hamburger Schanzenviertels auf. Die Auftritte begannen kurz vor Mitternacht und dauerten bis in die frühen Morgenstunden, bis sowohl Band wie Publikum schweißgebadet und ermattet auf den Sofas niedersanken und die ersten S-Bahnen vor dem Fenster wieder über die Sternbrücke rumpelten...
In dieser Zeit entstanden eine Reihe von Kompositionen, die auf diesem Album vorgestellt werden: "Mi barrio por la noche - Mein Schanzenviertel bei Nacht!"

Recorded: November 2004 by Matthias Tkotz